Re: Selenzellen


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Abgeschickt von peter müller am 31 Dezember, 2003 um 22:25:06:

Antwort auf: Re: ...moment von Winfried am 31 Dezember, 2003 um 16:34:23:

: In einigen US-Foren wird immer wieder das Problem der 'Wiederauffrischung' von Selenzellen diskutiert. In vielen Fällen scheint es tatsächlich an (behebbaren) Kontaktierungsproblemen zu liegen. Die einzige (fast tote) Selenzelle, die ich mir mal näher beaugapfelt habe, gab allerdings bei naher Beleuchtung mit einer Schreibtischlampe nur noch einen Bruchteil des Kurzschlußstromes ab, den eine noch intakte Selenzelle (aus einem geschlachteten Hand-Beli) lieferte.

Hallo Winfried,
danke für den informativen Bericht und und die Link.Es scheint also noch Selenzellen zu geben, die man austauschen kann. Das Problem wird bei Henry Scheerer: www. zeiss camera.com/ nicht auf die Kontakte zurückgeführt, sondern auf einen Prozess der Selenkristallisation von dem schwer einschätzbar ist wann er beginnt.Dem spricht aber entgegen, daß sich Selenzellen aus unerklärlichen Gründen "erholen" können, das war bei meinem Leningrad IV Belichtungsmesser der Fall. Jedenfalls werden meine "Schätzchen" nach den von Dir empfohlenen Hinweisen behandelt und bis jetzt toi toi toi.
Das mit den Solarzellen ist mir aber immer noch nicht klar. Zumal einige Solarzellen (monokristalline) nur eine Lebensdauer von 10 Jahren haben sollen.Mal sehen, waß die weitere Recherche ergibt.
Viele Grüße
peter müller





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